"Wir sind Pokal" - so heißt es beim kleinen Reykjaviker Vorortclub Fjölnir. Nachdem man die Gruppenphase überstand und sich im Halbfinale gegen den Haupstadtkonkurrenten Fram durchsetzte, steht man nun im Finale des Bikar Karla. Dort wartet mit dem IB Keflavik ein unangenehmer und schwerer Gegner. Aber im Pokal ist alles möglich! Wir freuen und auf ein spannendes Pokalfinale und werden offensiv agieren!

Der Finaleinzug winkt den Wikingern aus der isländischen Hauptstadt. Als Gruppensieger zieht die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta in die nächste Runde ein und trifft dort auf IB Keflavik. Stark war auch das Auftreten des Gegners in deren Gruppe. Ein Spiel auf Messers Schneide steht an und die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta muss wohl alle Register ziehen, ihr taktisches Können zeigen, fussballerisch überzeugen, um sich am Ende durchsetzen zu können und ins Finale einzuziehen, wo dann erneut ein übermächtiger Gegner warten wird. Wer das sein wird, muss sich im anderen Halbfinale entscheiden. Doch eins steht fest: Wer den Pokal gewinnen will, muss Vikingur schlagen. So ist das nunmal in Island. Die kommenden Runden werden zeigen, ob die Mannschaft von Startrainer Andi von Hideta endlich mal wieder in der Lage ist, einen Titel zu gewinnen. Lange ist es her und in der Meisterschaft versagt man ein ums andere Mal.

Der soll es wieder einmal rausreißen, nachdem Trainer Andi von Hideta es erneut geschafft hat, die Meisterschaft zu verspielen. Das wird langsam zur Tradition in Island. Wenigstens konnte er diesen Wettbewerb schon einmal gewinnen. Schön, dass wieder beinahe die halbe Liga besetzt ist. Es müssen mehr nach Island kommen, damit die Nation an die großen Zeiten anknüpfen kann, als Island noch eine feste Größe war auf Europas Fussballlandkarte. Ein Anfang ist gemacht mit Daniel, der die ganze Saison eisern die Liga begleitet hat. Hoffentlich gibts bald mehr zu berichten. Einstweilen werden die Wikinger aus der Hauptstadt den Pokal, die Champions League und vielleicht auch endlich mal die Meisterschaft gewinnen.

Ja, da ist der Trainer von KR Reykjavik wohl der Lemke vom Reykjavik. Er sit nun seit 5 Jahren in Island und seit 5 Jahren Chefcoach der KR.

auch wenn diese Saison nicht die beste war, die Kr ist immer noch eine Macht auf der Insel und wird auch in der nächsten Saison weiterhin in Island bleiben.

Hoffen wir das es balf wieder aufwärts geht mit Island und edanken uns insbesondere bei Katrin und Ihrem Team.

Merci, Thank you, Danke schön.

Bis bald