ÍF Fylkir Reykjavík

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machte sich nach den letzten drei Spielen bei Fylkirs Fans und
Verantwortlichen breit. 3 Siege in Folge sind schon ein wahrhaft seltenes
Ereignes für die Mannen von Trainer kristján. Damit verschafft man sich erstmal
kurzfristig Luft im Kampf um die internationalen Startplätze. Aber jetzt sieht
man sich mit der unglücklichen Situation konfrontiert, dass man nur 2
Heimspiele hat und dann auch noch alles Spiele gegen alles noch sehr ausgeruhte
Mannschaften. Der Saisonausklang wird also nicht gerade einfach werden.


Zumindest international lief alles nach Plan und man konnte sich problemlos
für die Zwischenrunde der Europaleague qualifizieren.


<p class="MsoNormal">Ob nun auch die Fans endlich akzeptieren, dass die erste
Saison unter Trainer kristján vielleicht doch gar nicht so unerfolgreich
ausfällt und Mut macht für die nächste Saison, wird sich noch zeigen müssen.

bei Fylkir. Immer noch Platz 8, immer noch geflegte Langeweile. Lediglich die Fans werden immer ungeduldiger, fordern endlich Taten statt warmer Worte. Doch die Vereinsführung beschwichtigt. Man werde den Vertrag unabhängig vom Ergebnis am Saisonende verlängern. Trainer kristján habe notwendige Reformen angestoßen und brauche daher Zeit bis seine neuen Maßnahmen wirklich greifen würden. Bis dahin gebe man ihm Zeit zum Experimentieren. Vertreter der Fans sollen dies nur mit einem vernichtenden Blick kommentiert haben. Sollte der Verein allerdings tatsächlich hinter den versprochenen Leistungen zurückliegen, so denkt man daran, die Preise für die Stadiontickets nach unten hin anzupassen.
Zumindest Blick auf die internationale Ebene sollten die Fans zufrieden sein. Noch hat man gute Chancen die KO-Runde in der Europaleague zu erreichen. Wenn das die Fans nicht beruhigen sollte, was dann? Aber vielleicht sind die lieben Fans auch nur durch den jüngsten Vulkanausbruch ein wenig überhitzt.

Langeweile, Ruhe vor dem Sturm, Klappe die dritte. So denkt sich momentan jeder seinen Teil bei Fylkir. Diese Stagnation sei einzigartig für den Verein, schrieb schon die Lokalpresse. Das Kunststück solange auf einem Platz zu kleben, gelingt wahrlich nur wenigen Teams, aber Besserung scheint nicht in Sicht zu sein. Dem Vernehmen nach konzentriert sich Trainer kristján im Moment vermehrt auf die Europeleague und soll zu allem Unglück noch parallel stressbedingt sich ein paar Tage freigenommen haben. Offenbar scheint der sympathische und attraktive Jungtrainer Probleme mit der weiblichen und männlichen Verehrerschaft zu haben. Jedenfalls scheinen dies neueste Paparazzibilder nahezulegen.
Äußern wollte man sich dazu nicht bei der Pressestelle des Vereines. Vielleicht ist alles aber auch nur ein Trick, um die Konkurrenz in Sicherheit zu wiegen. Es wäre nicht das erste Mal, dass zu solchen Mitteln gegriffen werden würde.
Wie es scheint, stagniert wenigstens nicht die Gerüchteküche, wenn schon die spielerische Leistung stagniert... .

macht sich breit bei Fylkir. Platz 8 ist das Ergebnis der letzten drei Spiele. Und so sieht man sich gefangen im Tabellenniemandsland. Noch beträgt der Abstand zu den internationalen Startplätzen nur einen Punkt, aber um die Meisterschaft wird man definitiv nicht mehr mitspielen können. Zu groß erscheint der Abstand, aber noch ist zumindest Platz 3 drin. Der Abstand zu den Abstiegsplätzen erscheint mit 6 Punkten auch hinreichend groß genug.

Und so scheint es halt könnte Trainer kristján sich jetzt schon auf einen ruhigen Saisonausklang einstellen.

Wenn er da mal nicht die Rechnung ohne seinen Vorstand und die Fans macht. Man will Erfolge sehen und zwar schnell. Krisen gibt es schon genug in diesem Land. Zumindest das lockere Weiterkommen in der Europeleague dürfte die Gemüter der Fans erstmal ein wenig beruhigen.

ging es für Fylkir. Gerade erst hatte man sich über Platz 5 gefreut, schon steht wieder auf Platz 8. Bei informierten Fans klingeln schon mal die Alarmglocken, denn für diese Auf und Ab Fahrt in der Tabelle, diese Achterbahnfahrt der Gefühle bei den Fans, war kristján schon früheren Zeiten berühmt berüchtigt. Und so scheint es, als würde er diese unselige Tradition auch in Island einführen. Der Protest der Fans ist ihm damit schon gewiss. Noch hält die Vereinsführung still. Offiziell will man die Trainerfrage erst nach Saisonende stellen, aber wer will sich schon darauf verlassen. Schon einmal haben die Isländer eine Regierung vorzeitig zum Abdanken gezwungen.
Soweit wird man, aber dann doch noch nicht gehen. In der Euroleague hat  man noch beste Chancen auf ein Weiterkommen. Das sollte dann auch die Fans erstmal beruhigen.

könnte man bei einem Blick auf die Tabelle meinen. Von Platz 8 auf Platz 5, dank des ersten Auswärtssieges und auch auf europäischer Ebene konnte man gleich einen durchwachsenen, ruhigen Start hinlegegen. Und ruhig wird es auch weitergehen, jedenfalls wenn es nach der Vereinsführung von Fylkir geht. Dort stieß die Ankündigung einer Töteburg-Taktik doch auf harsche Missbilligung. Man verbiete sich jegliche Referenz zu anderen Vereinen. Wenn überhaupt gäbe es nur die Fylkir-Taktik und keine andere! So tönte Präsidenten Friedrickson auf der letzten Pressekonferenz. Vom Trainer war zu diesem Trainer nichts zu hören. Offiziell bereitet er sich auf die letzten beiden der ersten Saisonhälfte vor.

Man darf gespannt, ob sich hier ein neuer Machtkampf anbahnt. Es wäre nicht der erste Machtkampf den kristján für sich entscheiden würde... .

Diese Frage wurde in den letzten Tagen des öfteren von den Verantwortlichen und Fans von Fylkir gestellt. "Da hat die Ligaleitung doch glatt vergessen unser hart erkämpftes Unentschieden zur Kenntniss zu nehmen. Skandal! Fürchtet man unseren neuen Trainer jetzt schon so sehr, dass man zu solchen Maßnahmen greifen muss?!?", so oder so ähnlich lautete der Tenor beim Verein quer durch die Bank weg. Lediglich der Trainer ließ nichts von sich hören. Offensichtlich wollte man sich, nachdem die Ligaleitung ihren Fehler korrigiert hatte, wieder auf das wesentliche konzentrieren. Nach 4 ZATs ist mit Platz 8 noch nicht viel gesagt, man gewöhnt sich langsam ein. Für die nächsten Spiele wurde allerdings verkündet, dass die Phase des Sich-Abtastens vorbei sei. Die schon hinlänglich erwähnte Töteburg Taktik soll endlich auch in Island zum Einsatz gebracht werden bzw. getestet werden.

Bleibt nur zu hoffen, dass das nicht nur leere Worte sind... .

hält die aktuelle Tabelle bereit. Man sei doch überrascht, wie dicht die Vereine nach 9 Spieltagen noch beieinander liegen, so Trainer kristján auf der letzten Pressekonferenz. Er habe das Gefühl, dass sich die Vereine untereinander noch ziemlich belauern würden und nur passiv auf Fehler des Gegners warten würden. Offensichtlich würden sich alle ihre Kräfte für die Rückrunde aufheben wollen, sagte ein sichtlich verunsicherter Trainer. Man hätte von einer eigentlich derart starken Liga doch ein wenig mehr Aggressivität erwartet.

Und so wartet man weiterhin auf den Einsatz der Töteburg-Taktik, genießt die winterliche Kälte und hofft auf heiße Spiele irgendwann... .
Bis dahin stürzt man sich ins Training, lernt weiter isländisch, schließlich will man hier auch irgendwann mal heimisch werden und plant schon mal die Rundreise als Belohnung für eine gelungene erste Saison.

unter Führung von kristján sind vorbei. Wie bereits angekündigt, will man sich erstmal an das raue Klima im hohen Norden gewöhnen und spielt dem gemäß erstmal ein wenig vorsichtiger. Ansonsten zeigte er zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Wichtig sei es erstmal zu hause sicher zu stehen. Sein Glück in der Fremde will man demnächst mal wagen.
Vorsichtige Kritik wurde allerdings schon laut am neuen Trainer, so soll er auffällig oft verspätet beim Training gewesen sein. Nachfragen diesbezüglich wurden nicht beantwortet. Davon abgesehen war zu hören, dass kristján derzeit auf Brautsuche sei, um seinem Trainerglück auch das private Glück folgen zu lassen. Wohlmöglich erklärt dies so einiges bei diesem jungen Trainer... .
 Gespannt darf man sein, wie das Spiel gegen seinen bekannten Trainerkollegen Marco Safar ausgeht. Dessen Schneeballtaktik schien doch beeindruckende Ergebnisse erzielt zu haben.
Soweit das neuste von Fylkir

gibt es. Genauer gesagt bei Fylkir Reykjavik heuert mit kristján ein Neueinsteiger an und dass gleich in der stärksten Liga des Verbandes. Doch ganz unerfahren ist man nicht. Auf der obligatorischen Pressekonferenz wurde enthüllt, dass kristján schon unter anderem Namen bei einem Konkurrenzverband zuletzt sehr erfolgreich war. Als Gründe für ein Engagement in Island wurden neben dem Wunsch endlich in dem Land zu spielen, dessen Schreibweise von Christian er als Namen hat, auch zahlreiche vermeintliche Verwicklungen in Skandale bei der Konkurrenz genannt.
 Weitere Nachfragen zu diesem Thema will man erst bei Bedarf auf späteren Pressekonferenzen beantworten.

Als Saisonziele gab er an, dass er sich erstmal Island einleben will, daher sei der Platz der Vorsaison, also Platz 7 ein realistisches Ziel.

Sich selbst stellte er als guten Taktiker und Statistiker da, der seine Gegner auch mit Wortgewalt zu beeindrucken vermag. So erfand er die berühmte Töteburg-Taktik. Weitere kritische Fragen wurden mit einem bohrenden Blick seinerseits unterbunden.