ÍF Fylkir Reykjavík

machte sich bei den Verantwortlichen von Fylkir breit nach dem noch glimpflich verlaufenden Start in den Pokal. Man hofft jetzt darauf das Trainer kristján mit seinem  üblichen planerischen Geschick es schaffen wird, die Mannschaft auch ins Viertelfinale zu lotsen.
Ob aber deswegen der jüngste Vulkanausbruch auf Kosten des Trainers geht, konnte noch nicht bestätigt werden. Aber zumindest haben sich die dunklen Wolken über ihm, nach dem versöhnlichen Saisonende in der Liga dann doch wieder verzogen.
Daher stehen auch die Fans wieder zwar mürrisch, aber mit festem Glauben an ihre Mannschaft wieder auf der Tribüne, wenn es jetzt in die Rückspiele geht. Und so heißt es wieder "Go Fylkir Go!".

für Trainer kristján steht an. Verwundert zeigte man sich, als man einen Blick auf den Spielplan warf. Diese Art des Pokals sei man gar nicht gewoht, so der erste Kommentar des Trainers. Und das jetzt auch noch am Saisonende finde man ebenfalls unpassend.
Aber genug gemeckert.  Man werde sich erstmal vorsichtig ins Pokal gesehen reinwagen. Jeder Pokal hat bekanntlich seine Geschichte und seine eigene Regeln. Für die erste Saison erwartet sich daher erstmal nichts außer einigen lehrreichen Spielen.
Mehr war vom Trainer nicht zu erfahren. Zu sehr scheint mit dem Saisonende in der Liga beschäftigt zu sein, sowie dem ersten Erfolg auf europäischer Ebene.
Auch Fylkir wünscht Marco Safar alles Gute für die weitere Zukunft. Er war stets ein (schneeball-)harter, aber dennoch fairer Gegner gewesen.