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Zeitung (2007-3)

In der Liga-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!

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Valur fehlt die nötige Kondition

ZAT 3, Keyser Soze für Valur Reykjavík am 26.10.2007, 08:07

Valur kommt jetzt nach sechs Spielen auf 10 Punkte und steht damit auf dem vierten Tabellenplatz. Dafür sorgten in Spiel vier und fünf zwei Siege. Die sechste Begegnung musste bedauerlicherweise abgegeben werden.


Der isländische Stürmer Helgi Sigurđsson rackert sich durch die Abwehr.

Helgi Sigurđsson erzielte in zwei Spielen drei Tore und trug maßgeblich zu den beiden Siegen von Valur Reykjavik bei. In Keflavik bereitet die Nummer 10 von Valur der heimischen Abwehr schweres Kopfzerbrechen. Mit dem Führungstor in der 9. Minute aus 28 Meter ins linke obere Eck erzielt Sigurđsson ein Traumtor. Auch am 2:0 war Sigurđsson mit einem maßgeschneideter Pass an seinen jungen Sturmpartner Hafţór Ćgir Vilhjálmsson beteiligt. Die Endgültige Entscheidung für Valur erzielt wieder Helgi Sigurđsson in der 76. Minute als er zwei Abwehrspieler (s. o.) aussteigen lässt.

Auch im einzigen Heimspiel gegen IA Akranes der Woche behielt Valur Reykjavik eine saubere Weste. Der 21-jährige Hafţór Ćgir Vilhjálmsson markiert kurz vor der Pause in der 44. Minute den Führungstreffer. Während der ganzen Spielzeit bleibt Akranes absolut harmlos und in der Schlussviertelstunde setzt Helgi Sigurđsson den Schlusspunkt. Reykjavik besiegt Akranes mit 2:0.

Breidablik Kopavogur hingegen zeigte Valur gegenüber keinen Respekt. Kopavogur lässt Reykjavik ziemlich alt aussehen und erzielt drei Tore. "Der Mannschaft fehlt noch die nötige Kondition um drei Spiele in der Woche durchzuhalten.", erklärt Co-Trainer Kobayashi.

222 Wörter. (Artikel wird honoriert)

Formel 1Ř1, oder: Vom Kuppenschwur zur Schuppenkur

ZAT 2, elkbert für Víkingur Reykjavík am 25.10.2007, 04:49

Vor kurzem hat Trainer Elkbert ein exklusives Interview an die mäßig renommierte Sportzeitschrift SuperSportBlatt gegeben. Wir verurteilen natürlich solch eine Vorgehensweise, freuen uns aber über die Haltung der Redaktion, dass Firewalls nur etwas für Omas seien. Um das Interview einer breiteren Leserschaft zugänglich zu machen, haben wir es im folgenden abgedruckt.




SSB: Wenn es um die Aufstellung ihrer Mannschaft geht, erwähnen sie immer die Konstantenmethode – was hat es damit auf sich?

Elkbert: Nun, ich verwende sehr gerne Konstanten um die Jungs auf dem Feld zu sortieren. Dafür nehme ich eine mathematische Konstante und lasse die ganzen überschüssigen Nachkommastellen fallen.
Zum Beispiel: e=2,71 - also 2 Verteidiger, 7 Mittelfeldspieler und 1 Stürmer. Oder π: 3,141.

SSB: Aber das sind dann ja nur neun Feldspieler.

Elkbert: Ja, genau, sie Klugscheißer. Wir haben festgestellt, das die e-Aufstellung zu Mannschaftsinternen Fouls führt. Man kann diese Wilden nicht so dicht zusammenschieben. Jedenfalls hatten wir nach em Training so viele Verletzte, dass wir fünf Wochen lang nur in π-Formation spielen konnten. Die ist also schon wichtig.

SSB: Wie sind sie eigentlich auf diese Methode gekommen?

Elkbert: Kann ich nicht mehr so genau sagen. Das ist schon eine ganze Weile her und ich war wohl ziemlich betrunken. Jedenfalls bin ich auf die Kuppe unseres Spielfeldhügels gelaufen und habe feierlich geschworen, dass ich diese Mannschaft mit allen Mitteln vorantreiben werde. Vorsprung durch Wissenschaft. Verstehen sie als Journalist natürlich nicht. Ist auch nicht schlimm.

SSB: Im letzten Spiel gegen Valur sind sie in der zweiten Halbzeit ganz schön in Schwierigkeiten geraten. Was ist da passiert?

Elkbert: Das war wirklich faszinierend. Die Spieler von Valur liessen sich durch unsere Manndeckung überhaupt nicht mehr beeindrucken. Sie schienen mit dem Ball verwachsen zu sein und flogen geradezu über das Spielfeld. Das was sehr schön anzusehen. Ich wünschte meine Spieler könnten so etwas auch mal machen. Ich hoffe, dass Valur immer so spielt – so lange sie dabei verlieren.

SSB: Was sind ihre Pläne für diese Saison?

Elkbert: Ganz einfach: Ich möchte die Mannschaft in der Liga ganz nach oben bringen. Alles andere wäre Quatsch mit Soze. Kleiner Scherz.
Oh, und natürlich erhoffe ich mir internationale Aufmerksamkeit. Vielleicht klappt es ja dieses Jahr, auf das Titelblatt der Villains with Balls zu kommen.

SSB: Haben sie für die nächsten Spiele auch besondere Taktiken im Angebot?

Elkbert: Na klar. Zwei der Stürmer haben ein kleines Schuppenproblem, das wir zu unseren Gunsten nutzen können. Sie haben Anweisung, direkt vor einem Angriff ihre Köpfe zu schütteln, um die Sicht des gegnerischen Torhüters einzuschränken. Das Ergebnis in den Testläufen war wirklich imposant!



SSB: Vielen Dank für das Gespräch.

Elkbert: Ja.

437 Wörter. (Artikel wird honoriert)

Traumstart für HK Kopavogur

ZAT 2, schluri für HK Kópavogs am 20.10.2007, 01:48

Der Start in die neue Saison verlief für HK Kopavogur zunächst einmal sehr erfreulich. Mit zwei Siegen sowie einem Unentschieden findet man sich nach 3 Spielen auf dem zweiten Platz wieder - punktgleich mit dem Tabellenführer Vikingur.

Den Auftakt bei Fylkir Reykjavik konnte HK Kopavogur knapp und glücklich mit 2:1 für sich entscheiden - der neue Trainer von Kopavogur strahlte nach diesem Spiel und lobte seine Mannschaft für ihr diszipliniertes Spiel. Das erste Heimspiel konnte man dann mit 3:1 gegen IA Akranes klar für sich entscheiden. Das dritte Spiel wurde von der ganzen Liga mit großer Spannung erwartet: Würde man sich in der stinkenden Hölle des Tabellenführers behaupten können? An den ersten beiden Spieltagen bekamen bereits Valur Reykjavik sowie Fylkir Reykjavik die Auswirkungen der von Trainer Elkbert angekündigten Sondermaßnahmen ("Körpergeruch") zu spüren. Entsprechend vorgewarnt war offensichtlich HK Kopavogur, denn die Spieler gingen trotz allem engagiert in die Zweikämpfe und brachten den Gastgeber mehrfach in Bedrängnis. Das Endergebnis von 3:3 war denn am Ende auch hochverdient.

Warum Vikingur nicht die Stärke der ersten beiden Spiele zeigen konnte ist derzeit die Basis von Spekulationen. Die These, dass die Spieler aufgrund der Sondermaßnahmen nicht mehr im häuslichen Umfeld geduldet werden und daher auf den Bänken in der Umkleidekabine schlafen müssen, was naturgemäß nicht besonders leistungsfördernd ist, wurde von uns überprüft und stellte sich als falsch heraus. Wahrscheinlicher ist dagegen, dass die Angehörigen der Spieler Druck auf diese ausgeübt haben, sich den Anweisungen von Trainer Elkbert zu widersetzen und heimlich zu duschen. Von den Spielern von HK Kopavogur war übrigens keine Stellungnahme zu diesem Thema zu hören.

Der Präsident von HK Kopavogur äußerte sich nach dem Spiel über seinen neuen Trainer: "Wir sind sehr froh, ihn geholt zu haben. Es war zwar ein Risiko, einen vollkommen unerfahrenen Trainer zu holen, aber aufgrund der Persönlichkeit von Schluri war ich mir sicher, dass er es schaffen kann."

Von Trainer Schluri selbst gibt es nur die Äußerungen auf den Pressekonferenzen nach den Spielen, bei denen er aber wenig aussagekräftig und einsilbig auftritt. Interviewwünsche lehnt er nach wie vor ab, aber wir werden unser bestes geben, Ihnen dieses unbeschriebene Blatt trotzdem noch vorzustellen.

351 Wörter. (Artikel wird honoriert)

Mittelmäßiger Start - Die Stinkbombenmannschaft Vikingur

ZAT 2, Keyser Soze für Valur Reykjavík am 19.10.2007, 07:46

Ein Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage. Das ist die Bilanz von Valur Reykjavik nach drei Spieltagen. Doch zufrieden kann man mit diesem Start in die erste isländische Saison nicht sein. Keyser Soze verschärft das Training und Valur will vor Ligagericht ziehen wegen extremen Gestank und bedenkenswerter Hygiene.




Das eine "Stink"-Tor zuviel im Spiel Valur vs. Vikingur (34. Min)

Das erste Heimspiel wurde im Stadion mit einer wunderschönen Eröffnungsfeier celebriert. Die ganze Liga freute sich auf die erste isländische Saison auf die Urvalsdeild Karla. Das zeigte eben die von Valur organisierte Feier vor Spielbeginn und lockte einige tausend Zuschauer an. Doch die Eröffnung war nicht der einzige Höhepunkt. Sofort ab dem Anpfiff zeigte sich die Mannschaft von Keyser Soze hochmotiviert und spielfreudig. Die Spielweise macht auch den Anhängern spaß, die dadurch auch mitgerissen wurden. Es herrschte einen gigantische Atmosphäre im Stadion. Gleich in der Anfangsviertelstunde erzielt Valur Reykjavik das Führungstor gegen Fram Reykjavik. Der youngster Hafţór Ćgir Vilhjálmsson erzielte das 1:0 aus 16 Meter mit einem wunderschönen Schuss ins rechte obere Eck. Vorallem dem 21 jährigen war die Spielfreude anzumerken. Er erzielte in der 34. und 36. seinen gleich ersten Hattrick der Saison.
Nach der Halbzeit machte dann Fram Reykjavik mehr Druck über die Außen und erzielte das 1:3. Doch nach dem Treffer konnte Keyser Soze das System geschickt umstellen und wechselte in der 60. Minute Guđmundur Benediktsson ein, der nur nach drei Minuten seinen Einwechslung mit einem Tor bedankte. Der Wille des Gegners war gebrochen und das Spiel endete 4:1 für Valur.

Im nächsten Spiel musste der Traditionsverein zum nächsten Stadtrivalen KR Reykjavik. Derby Nummer 2 allerdings lässt viel Spielfreude zu wünschen übrig und endete ohne großen Aufreger mit 0:0. Kobayashi bezeichnete die Leistung als bedenklich. "Die Mannschaft schaffte es nicht die Euphorie aus dem ersten Spiel mitzunehmen."

Wieder Zuhause wartete schon der dritte Stadtrivale. Der aber mit Abstand unangenehmste Gegner. Aber nicht unangenehm auf Grund der Spielstärke von Vikingur Reykjavik, sondern mehr aus dem hygienischen Gesichtspunkt heraus. Schon ab der ersten Minute war ein unangenehmer Gestank wahrzunehmen, welcher von den Gastspielern ausging. Folge waren im Spielverlauf, dass Valur viel zu weitweg von Mann war und Vikingur damit viel Zeit und Raum hatte um dem Gegner sein Spiel aufzuzwingen. Das bescherte dem Gastgeber in der erste Halbzeit einen 0:5 Rückstand. Schon während der ersten Halbzeit verließen die ersten Fans das Stadion. Um noch eine Chance zu haben brauchte Valur eine Idee. "Gasmasken wären das falsche Mittel. Sie sind zu sperrig und beeinträchtigen die Bewegung der Spieler. Außerdem wo sollen wir bitte solche Dinger hernehmen?", meinte Co-Trainer Kobayashi. Aber anscheinend hatte Keyser Soze noch ein As im Ärmel. Jedenfalls kamen alle Valur-Spieler mit zugetapten Nasen aus der Kabine herraus. Das die Spieler dann nichts riechen konnten, zeigte sich dann in der zweiten Halbzeit. Ein total anderes Bild zeigte sich auf dem Platz. Nun waren die Gastgeber wieder "Herr im Haus" und brachte wunderbare Kombinationen hervor. Doch auch im Defensiv bereich ließ die Mannschaft um Keyser Soze nichts mehr anbrennen. Vikingurs Spieler kamen in den ganzen 45 Minuten nicht einmal über die Mittellinie. Dem enormen Druck der Heimmannschaft konnte Vikingur nicht kompensieren und herhielt in der 50., 56., 78., und 88. Minute vier Gegentreffer. Aber Valur ging die Zeit aus. Der Anschlusstreffer kam zu spät. Der Schiedsrichter pfiff ohne eine einzige Minute das Spiel hab.

Co-Trainer Kobayashi äußerte sich nach dem Spiel erbost über diese Geruchsattacke: "Solche Spieler auf das Feld zu schicken ist eine Frechheit. Das wird Konsequenzen haben." Denn Valur kündigte in der Pressekonferenz an, mit rechtliche Schritte gegen diesen Sachverhalt vorzugehen. Man könne keiner Mannschaft einen solchen Gegner zumuten, hieß es.

Der Ausblick auf die kommende Spiele sieht folgendermaßen aus. Valur Reykjavik verlässt die Stadt, aber nicht auf Grund Vikingur Reykjavik, sondern weil zwei Auswärtsspiele anstehen.

627 Wörter. (Artikel wird honoriert)

Vikingur ist bereit

ZAT 1, elkbert für Víkingur Reykjavík am 17.10.2007, 01:54

Ein Licht am Ende des Tunnels: Knattspyrnufélagiđ Víkingur verpflichtet Elkbert als Trainer.
Den Angaben des Vereins zufolge, soll er die nächsten beiden Jahre den Verein trainieren.
Nach seinen eigene Angaben zumindest bis zu Abendbrot.

„Eine neue Ära bricht an.“, jubelt Elkbert,
„Dieser Sauhaufen hat jetzt sogar einen eigenen Platz. Und ich habe meine Bürste wiedergefunden.“.

Abb.: Vikingurs Flankenparadies

Auf die Frage, mit welcher Strategie er sich gegen die anderen Mannschaften Islands durchsetzen wolle,
sagt Elkbert: „Wir werden den desorganisierten Amateuren einfach mal zeigen, wie streng Körpergeruch
sein kann. Und wenn das auf dem Feld nicht klappt, wird hinterher immer noch gemeinsam geduscht.
Jedenfalls ist das Team gut dabei: Sechs Spieler haben schon die Sache mit dem Ball begriffen und die
Stürmer sind so wild, dass sie auf der Straße einen Maulkorb tragen müssen. Wenn da der gegnerische
Torwart nicht auf seinen eigenen Fäkalien ausrutscht, müssen wir uns was anderes überlegen.“


Mit Vikingur hat die Isländische Liga also eine hochmotivierte Mannschaft,
die uns spannende Spiele verspricht.

157 Wörter. (Artikel wird honoriert)

Keyser Soze trainiert Valur Reykjavik

ZAT 1, Keyser Soze für Valur Reykjavík am 06.10.2007, 09:20

Nach vielen Verhandlungstagen ist es Valur Reykjavik endlich gelungen den Trainer Keyser Soze für 3 Jahre unter Vertrag zu nehmen. Der Verein begrüßt die Entscheidung des Trainers und hofft eine gute Zusammenarbeit um viele Titel zu erringen.



Keyser Soze ist bisher nur in Erscheinung getreten, als er für die Nationalmannschaft Hong Kongs den Trainerstab übernahm. Herkunft sowie bisherige Karriere sind unbekannt. Valur Reykjavik hat sich durch das Engagement des Trainers verpflichtet, jedes Training geheim zu halten und ebenso Keyser Soze unter Ausschluss der Öffentlichkeit arbeiten zu lassen. Keyser Soze selbst ist zu keinem Interview bereit.

Außerdem hat der Verein auf ausdrücklichen Wunsch Keyser Sozes einen Co-Trainer Namens Kobayashi verpflichtet. Dieser gehört ebenfalls bereits zu dem Nationalteam von Hong Kong. Herr Kobayashi war bereit, uns ein paar Fragen zur kommenden Saison in Island und zu der Person Keyser Soze zu beantworten:

PR: Herr Kobayashi, Sie wurde bei Valur Reykjavik verpflichtet. Welches Ziel gibt der Verein Ihnen vor?

Kobayashi: Valur hat meine Kollegen Keyser Soze und mich verpflichtet um isländischer Meister zu werden.

PR: Wie werden Sie versuchen dieses Ziel in die Tat umzusetzen?

Kobayashi: Wir versuchen Disziplin und Courage in die Mannschaft zu bringen. Wir hoffen mit unseren Trainingsmethoden die Spieler perfekt auf die jeweiligen Spiel vorzubereiten, um am Ende als Meister dazustehen.

PR: Sie sprechen nur vom Meistertitel. Hat Ihnen der Verein kein minimal Ziel gegeben, falls sie scheitern sollten?

Kobayashi: Eins ist klar, wir wollen Meister werden. Das hat für uns Priorität. Als Sekundärziel soll die Mannschaft nächstes Jahr im Europa-Pokal spielen, was ja mit dem Meistertitel gut vereinbar wäre.

PR: Noch eine letzte Frage. Wie kommen Sie zu der Ehre mit Keyser Soze zusammenzuarbeiten? Man hat bisher noch nichts von Ihm gehört.

Kobayashi: Keyser Soze ist ein guter Freund von mir. Wir haben uns beide beraten und wir waren uns einig Valur Reykjavik zum Meistertitel zu führen. Mehr kann ich allerdings über Keyser Soze nicht sagen. Er ist einfach nur ein unbeschriebenes Blatt.

PR: Danke für das Gespräch, Herr Kobayashi.

Wir werden von Keyser Soze & Kobayashi sicherlich noch einiges hören. Die Saison startet am 18. Oktober und dann werden wir sehen wie gut Valur auf die Saison vorbereitet ist.

354 Wörter. (Artikel wird honoriert)
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